Archäologie Gutenbergstraße (RB)

  PDF : http://www.antitecture.org/freiraum/wp-content/uploads/2015/12/b2.pdf

Umherschweifen (AS)

Die besondere Aufmerksamkeit bei meinen Spaziergängen lag in dem finden unentdeckter Freiräume, also Stellen die das Potential der Aneignung innehaben. In der Positionsbestimmung ging es mir um das Nutzungsvakuum, das Menschen dazu verleitet, sich Räume anzueignen und für Ihre Zwecke

Spezifischer Freiraum (JPI)

Umherschweifen, Stuttgart West (AN)

  04.11.2015 Aida Nejad

Umherschweifen, Bad Cannstatt, Stuttgart Ost (MG)

Mein erster Pfad startete in Bad Cannstatt in der Karlsbader Straße. Von dort aus ging es weiter über das Gelände der Cannstatter Wasen und den Neckar, am Leuze Mineralbad und dem Naturkundemuseum im Rosensteinpark vorbei, wieder zurück über den Neckar

Die Auflösung des Stadtbildes (MG)

Die Auflösung des Stadtbildes S. 261-272 Paul Virilio in J. DÜNNE, S. GÜNZEL, H. DOETSCH & R. LÜDEKE (2006). Raumtheorie: Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften. Frankfurt am Main, Suhrkamp. bearbeitet von Marie Grützner

Freiräume, Stuttgart Süd-West (MG)

15/11/18 Jelena Kremer

Freiräume, Stuttgart Ost (JV)

Auf der Suche nach einem Freiraum. Im Grunde ist es keine gezielte Suche, vielmehr basierte der Prozess des „Freiraum-Findens“ auf zwei banalen Vorgängen, dem Stehenbleiben und Empfinden. Der Alltag nimmt uns ein, macht uns rechts- und links-blind, zeigt uns lediglich einen

Profil: Janina Velhorn

Janina Velhorn 12.09.1988 Seit WS 2014  Master Architektur | Akademie der Bildenden Künste | Stuttgart 2010 – 2014     Bachelor Architektur | Peter Behrens School Of Architecture | Düsseldorf Aktuelles Entwurfsprojekt Freier Entwurf | Prof. Dipl.-Ing. Eduard Schmutz/Dipl.-Ing. Florian

Profil: Deborah Kunz

geb. 16.07.1990 Studium Architektur am Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe B.Sc. September 2014 Studium Architektur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart seit Oktober 2014 Entwurf WS 2015/16, Baltic Way Memorial, Riga Anhand der Typologie ‚Denkmal‘ werden die Grundlagen der