Gastbeitrag
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wurden Gäste aus verschiedenen Fachrichtungen dazu eingeladen einen Gastbeitrag zu dem Thema „FREI:RAUM“ zu erstellen. Der zweite Beitrag stammt von Josef-Matthias Printschler. Er ist Architekt, Stadtplaner und Raumtheoretiker und lehrt an Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Die Kunst der Rente (JK)
Die Kunst der Rente S.163-200 HARVEY, D., & DINÇER, Y. (2013). Rebellische Städte: vom Recht auf Stadt zur urbanen Revolution. Berlin, Suhrkamp. Zusammenfassung: Die Kunst der Rente.pdf (Jelena Kremer) Beitragsbild: Präsentation/Zusammenfassung, die Kunst der Rente (Jelena Kremer)
Die Produktion des städtischen Raums (RB)
Die Produktion des städtischen Raums S.4-21 LEFEBVRE, HENRY (1977). Die Produktion des städtischen Raums (übersetzt von Franz Hiss und Hans-Ulrich Wegener). In: ARCH+, Bd. 9 (1977), Heft 34, 52–57, gekürzt republiziert in AnArchitektur, Bd. 1 (2002), Heft 1 Präsentation: Die
Grenzenloser Freiraum? (JK)
Freiraum, dein wahres Gesicht erscheint mir noch undeutlich, ist nur schemenhaft auszumachen, hin und wieder nehme ich deine Gegenwart gar nicht wahr. Manchmal flüsterst du mir leise und verführerisch aus der Ferne etwas über den süßen Duft der Freiheit zu,
Frei. Raum. (RB)
Frei. Raum. Frei und Raum. Beide Begriffe verschleiern ihre Bedeutung. Ihre Vereinigung potenziert die Verschleierung in einer Subjektivität die jede eindeutige Definition hinfällig macht. Deshalb versuche ich mich an Martin Heideggers Essay zu „Die Kunst und der Raum“ nachzugehen um
Freiheit Freiraum (AN)
Frei:Raum und Freiheit sind für mich untrennbar. Ich fühle mich nicht frei. Freiheit bedeutet für mich, in völliger Losgelöstheit, ohne familiäre Verpflichtungen, gesellschaftliche und politische Zwänge, Konventionen und Strukturen zu sein, zu leben. Da dies nie der Fall sein wird,
Freiraum-Ebenen (DK)
28102015_deborah kunz Die Begrifflichkeit ‚Freiraum‘ lässt sich kaum in seinem ganzen Umfang erfassen und zeigt schon bei den ersten Überlegungen eine Vielschichtigkeit in einer bestimmten, unbestimmten und virtuellen Form auf. Verschiedene Ebenen werden daher im Weiteren in Form eines Gedankengangs
Komm doch Freiraum, wenn du dich traust. (JV)
Freiraum “Ich brauche meinen Freiraum!”, brülle ich. Mit voller Wucht knallt die Türe hinter mir zu. Ich laufe die Treppe hinunter. Das anfängliche Gehen manifestiert sich zu schnellen Schritten. Ich renne. Ich renne so schnell meine Beine mich tragen können. “Ich